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Erst die Theorie, dann die Praxis

Nach einem Bachelor in Wirtschaftsinformatik entschied sich Valentin Kaczmarek für ein Praktikum bei EDEKA DIGITAL. Im Interview erzählt er, wie er an den IT-Aufgaben wächst und was das für seinen Karrierestart bedeutet.

Hey Valentin, du hast im März dein Praktikum bei EDEKA DIGITAL in Mannheim begonnen. Wie kam es dazu?

Letztes Jahr habe ich in Mannheim meinen Bachelor in Wirtschaftsinformatik absolviert. Das Studium ist eine Mischung aus Betriebswirtschaftslehre und Informatik. Den Informatikpart fand ich besonders spannend, deshalb war das auch der Fokus meiner Bachelorarbeit. Für die habe ich ein Videospiel programmiert, bei dem eine KI der Gegner ist. Spätestens danach wusste ich, dass programmieren das ist, was mir am meisten Spaß bringt. Nach dem Studium wollte ich mehr praktische Erfahrungen in diesem Bereich sammeln. Also startete ich ein Gap-Year für Praktika. Die Stellenausschreibung für ein Praktikum in der IT von EDEKA DIGITAL hat mich sofort angesprochen. Als mir beim Bewerbungsgespräch dann erzählt wurde, welche Technologien EDDI nutzt, war ich total begeistert und umso glücklicher, als ich anschließend ein Vertragsangebot erhalten habe.

Nach seinem Praktikum geht es für Valentin mit dem Masterstudium weiter. Bei EDDI will er aber trotzdem bleiben – neben dem Studium als Werkstudent.

Was sind deine Aufgaben als Praktikant?

Mein Team fungiert als Schnittstelle fürs effiziente Datenmanagement. Das Projekt heißt REDDI – Retail Digital Data Integration. Wir bekommen Informationen über eine Event Queue, arbeiten diese mithilfe von Microservices ab, fügen mehrere Datenquellen zusammen und diese zusammengeführten Informationen werden anschließend wieder in eine Queue gesteckt. So können unsere Kunden, die EDEKA-Regionen, sie weiterverarbeiten. Entweder für interne Zwecke, zum Beispiel in den Märkten, oder für externe, wie etwa die Picnic Integration. Im Joballtag heißt das: Ich schreibe Programmcodes und überprüfe bereits vorhandene Codes auf Fehler.

Das klingt nach anspruchsvollen Aufgaben. Entspricht das Praktikum damit deinen Erwartungen?

Total. Ich bin seit Anfang an ein vollwertiges Teammitglied und tatsächlich sehr dankbar dafür, dass ich nach einer kurzen Einarbeitungsphase direkt komplexe Aufgaben übertragen bekommen habe. Dadurch lerne ich sehr viel, entwickle mich stetig weiter. Jetzt mache ich genau das, was ich wollte – programmieren.

Was motiviert dich, morgens zur Arbeit zu gehen?

Das Erfolgserlebnis, wenn man das Problem eines Codes gelöst hat – da schüttet mein Körper echt immer Glücksgefühle aus. Tatsächlich freue ich mich schon freitags darauf, am Montag wieder an meinem Code zu arbeiten. Außerdem motiviert mich mein Team – alle sind sehr engagiert und brennen für das, was sie machen.

Warum lohnt sich ein Praktikum bei EDDI?

Weil man so viel lernt und nicht einfach nur anderen über die Schulter guckt. Ich kam mit einem Basis-Wissen hierher, hatte bereits von einigen Programmiersprachen gehört. Hier durfte ich sie richtig kennenlernen und anwenden – das macht den Unterschied zu vielen anderen Praktika. Die verwendeten Technologien sind in der Industrie sehr verbreitet, sodass man das Gelernte für seine gesamte Karriere nutzen kann. Besser geht’s ja nicht.

Welchen Skill hast du noch trainiert?

Effizient Fragen zu stellen. Ich mache mir erst einmal meine eigenen Gedanken, überlege mir bereits mögliche Lösungsansätze und frage dann. So wird das eigenständige Arbeiten extrem gefördert.

Was könnte potentielle Bewerber:innen noch zu einem Praktikum bei EDDI überzeugen?

Ganz ehrlich? Das neue Büro in Mannheim. Die Gestaltung und die Ausstattung sind echt top – höhenverstellbare Schreibtische, jeder Arbeitsplatz verfügt über zwei Monitore. Ich schätze es, dass wir die Möglichkeit haben, aus dem Homeoffice zu arbeiten, aber ich gehe auch genauso gerne ins Büro.

Und wie geht’s nach dem Praktikum für dich weiter?
Mit einem Master. Aber bei EDDI bleibe ich wahrscheinlich trotzdem – neben dem Studium als Werkstudent.